Gelenkerhaltende Chirurgie am Hüftgelenk
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Gelenkerhaltende Chirurgie am Hüftgelenk
Die gelenkerhaltende Hüftchirurgie beschäftigt sich mit zwei Abweichungen von der Norm: dem „zu wenig“ und dem „zu viel“ der knöchernen Formgebung des Hüftgelenks. Beiden Formen ist gemein, dass sie unbehandelt einen vorzeitigen Gelenkverschleiß (eine sog. Hüftgelenkarthrose) herbeiführen können.
Bei durch Fehlstellungen oder Fehlformen drohendem vorzeitigen Gelenkverschleiß zielt die gelenkerhaltende Chirurgie auf eine Verbesserung der Biomechanik des betroffenen Gelenks, wodurch Gelenkbeschwerden reduziert und das Voranschreiten des Gelenkverschleisses vermindert werden. Da trotz zahlreicher Fortschritte in der Endoprothetik mittlere Prothesenstandzeiten auf bisher etwa 15 bis 20 Jahre limitiert bleiben, spielt die gelenkerhaltende Hüftchirurgie in der Versorgung jüngerer Erwachsenen eine bedeutende Rolle.
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